Sonntag:
Am Sonntagvormittag machten Marie und ich uns auf den Weg nach Vergine Maria – in der Hoffnung auf Sonne, Meer und Entspannung. Leider spielte das Wetter nur bedingt mit. Die Sonne ließ sich zwar ab und zu blicken, aber nicht lang genug, um wirklich Wärme zu spenden.
Nach längerem Hin und Her entschied ich mich trotzdem, ins Wasser zu gehen. Die Wellen waren ruhig, und ich ließ mich einfach treiben. Gegen 16 Uhr wurde es dann doch etwas frisch, also holten wir uns eine warme Pizza und spielten noch eine Runde Stein-Boccia am Strand.
Als die Sonne hinter dem Monte Pellegrino verschwand, machten wir uns auf den Weg zur Bushaltestelle – mit etwas Sonne im Gesicht und Sand in den Schuhen. Zum Abendessen gab’s dann die restliche Pizza vom Strand.
Montag:
Denise und ich arbeiteten an einem neuen Beitrag für ihren Social-Media-Account und planten direkt noch zwei weitere. Wir haben uns gut ausgetauscht, da sie selbst Marketing studiert – es war spannend, über Strategien und Formate zu sprechen, die wir gemeinsam ausprobieren wollen.
Währenddessen nähte Marie im hinteren Teil des Ladens vier Kissen und zwei Beutel – richtig fleißig. Nach der Arbeit setzten wir uns in die Nachmittagssonne: Ich lernte noch etwas für die Schule, Marie las ein Buch.
Zum Abschluss des Tages gab’s ein gemeinsames Abendessen – entspannt und lecker.
Liebe Grüße
Marie & Laurenz