Zwischen Säulen und Sellerie – Ein Nachmittag in Selinunte

Am Nachmittag hatten wir die Gelegenheit, mehr von Selinunte zu erkunden. Wir besuchten die beeindruckenden Tempelruinen, die zu den größten archäologischen Stätten Europas gehören. Selinunte war einst eine mächtige griechische Kolonie, doch im 5. Jahrhundert v. Chr. wurde die Stadt von den Karthagern zerstört. Heute sind noch mehrere Tempelruinen erhalten, darunter der gewaltige Tempel E, der vermutlich der Göttin Hera geweiht war. Eine besonders unerwartete Entdeckung machten wir dann noch am Rande: Wir erfuhren, dass der Name Selinunte tatsächlich von Sellerie stammt! Die Pflanze spielte in der Antike eine wichtige Rolle und wurde offenbar so geschätzt, dass die Stadt nach ihr benannt wurde. Und als ob das noch nicht genug wäre, dachten wir uns, wir sollten noch ein Stückchen näher an die Traditionen der Antike rücken. Also haben wir kurzerhand beschlossen, unsere Lehrer zu opfern – natürlich nur im Spaß! Schließlich, wenn man schon in den Fußstapfen der alten Griechen wandelt, kann man doch ruhig ein bisschen in ihren Traditionen schwelgen. Schöne Grüße von uns aus Sizilien!!

Am Nachmittag hatten wir die Gelegenheit, mehr von Selinunte zu erkunden. Wir besuchten die beeindruckenden Tempelruinen, die zu den größten archäologischen Stätten Europas gehören. Selinunte war einst eine mächtige griechische Kolonie, doch im 5. Jahrhundert v. Chr. wurde die Stadt von den Karthagern zerstört. Heute sind noch mehrere Tempelruinen erhalten, darunter der gewaltige Tempel E, der vermutlich der Göttin Hera geweiht war.

Eine besonders unerwartete Entdeckung machten wir dann noch am Rande: Wir erfuhren, dass der Name Selinunte tatsächlich von Sellerie stammt! Die Pflanze spielte in der Antike eine wichtige Rolle und wurde offenbar so geschätzt, dass die Stadt nach ihr benannt wurde.

Und als ob das noch nicht genug wäre, dachten wir uns, wir sollten noch ein Stückchen näher an die Traditionen der Antike rücken. Also haben wir kurzerhand beschlossen, unsere Lehrer zu opfern – natürlich nur im Spaß! Schließlich, wenn man schon in den Fußstapfen der alten Griechen wandelt, kann man doch ruhig ein bisschen in ihren Traditionen schwelgen.

Schöne Grüße von uns aus Sizilien!!