Während Hr. Kracke und Hr. Brammer einen Teil dieser Woche im Norden Islands verbracht haben, bin ich in Reykjavík geblieben, um die Schüler*innen bei den Meetings zu unterstützen.
Bereits vor dem ersten Meeting hatten wir besprochen, worauf es dabei ankommt: Genau hinhören, welche Wünsche die Kund*innen äußern, konkrete Nachfragen stellen, über Farben, Schriften, Ideen, … ins Gespräch kommen, abschließend verbindliche Abmachungen bezüglich der Weiterarbeit treffen. Einige Fragen und Fachbegriffe haben wir dann vorab gemeinsam notiert und die Schüler*innen haben sich diese ins Englische übersetzt, um gut vorbereitet in die Meetings zu gehen.
Während der verschiedenen Meetings mit Start-Up-Unternehmen, habe ich dann als eine Art Back-Up-Support fungiert und mich nur selten eingemischt, indem ich den Schüler*innen Stichworte geliefert habe, sodass diese eigenständig die Gespräche weiterführen konnten.
Anschließend an die Meetings haben die Schüler*innen und ich gemeinsam besprochen, welche Aufgaben sie gut eigenständig bewältigen können in den kommenden Wochen ihres Island-Aufenthaltes.
Unter den vielfältigen Aufträgen waren beispielsweise animierte Präsentationen, Flyer, Korrekturlesen von Etiketten, Fotomontagen, …
Diese verschiedenen Aufgaben haben die Schüler*innen anschließend auch unter sich, je nach ihren eigenen Kompetenzen und Interessen aufgeteilt. Nun können sie wirklich in das Abenteuer Island starten!