að kveðja

Der Abschied naht. Nachdem der Wecker uns aus unseren Träumen geweckt hatte, ging es an das restliche Zusammenpacken unserer Sachen. Ein paar Dinge hat man immer noch gefunden, es ist unglaublich, wie sehr man sich innerhalb von drei Wochen in eine Wohnung einleben kann. Und auch all die tollen Geschenke an unsere Freunde, aber auch an uns selber, mussten noch verstaut werden. Wir schauten mit einem traurigen, aber auch dankbaren und glücklichen Blick zurück und verabschiedeten uns von unserem Apartment.

Auf den Straßen war es noch menschenleer, sodass wir durch eine isländische Nacht flogen und uns noch einmal all die Orte anschauen konnten, an denen wir etwas erlebt hatten. Die Erinnerungen verschmolzen mit dem leuchtend glitzernden Reykjavik.

Im Flughafen kamen wir dann endlich zur Ruhe und konnten mit dem ganzen Gepäck unsere Reise antreten.

Von Reykjavik ging es erst Mal nach Kopenhagen, wo wir uns die Wartezeit mit Spielen vertrieben haben. Und anschließend sind wir von dort aus in den Flieger nach Hannover gestiegen. Eine lange Reise zurück in die Heimat.

Nach einer erfolgreichen Landung konnten wir, mit unseren Familien, erschöpft aber glücklich, die letzte Etappe antreten.